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Alpenfleece - Verwendung, Verarbeitung und Pflege

Perfekt für die kalte Jahreszeit: Alpenfleece!

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen fallen, dürfen T-Shirts und leichte Sommerkleider für ein paar Monate pausieren. Nun hat der kuschelige Alpenfleece seinen großen Auftritt! Gegen den praktischen Doubleface-Stoff, der außen weich und innen schön flauschig ist, hat die Kälte keine Chance. Er eignet sich hervorragend, um daraus gemütliche Hoodies und bequeme Jogginghosen, aber auch warme Mützen und Stirnbänder zu nähen. Der zweilagige Stoff ist relativ dick, gleichzeitig aber auch leicht dehnbar. Dadurch bietet er einen sehr hohen Tragekomfort.

 

Das näht sich ja kinderleicht ... Tipps für die Verarbeitung!

Zeichnet die Schnittmarkierungen besser auf die rechte Stoffseite - auf der flauschigen Seite sind präzise Linien schlecht erkennbar. Je nach Dicke des Flors auf der Innenseite kann Alpenfleece beim Zuschnitt etwas fusseln.

Damit die Nähte dehnbar bleiben, verwendet ihr am besten eine Jersey- oder Stretchnadel und wählt an eurer Nähmaschine einen kleinen Zickzackstich. Tipp: Führt den Stoff beim Nähen ganz locker unter der Maschine durch, dann kann sich nichts verziehen.

 

Waschen, trocknen, bügeln - die Pflege. So bleibt euer Projekt in Form!

Kleidungsstücke aus Alpenfleece könnt ihr bedenkenlos in der Waschmaschine waschen. Allerdings ist es sinnvoll, den Schonwaschgang zu wählen und ein Feinwaschmittel zu verwenden. Weichspüler ist tabu – er verklebt die Fasern und vermindert die Atmungsaktivität. Auch der Trockner hat Pause – am schonendsten trocknet der Stoff einfach an der Luft. Und da das Material nicht zum Knittern neigt, darf auch das Bügeleisen im Schrank bleiben.

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Alpenfleece - Verwendung, Verarbeitung und Pflege

Perfekt für die kalte Jahreszeit: Alpenfleece!

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen fallen, dürfen T-Shirts und leichte Sommerkleider für ein paar Monate pausieren. Nun hat der kuschelige Alpenfleece seinen großen Auftritt! Gegen den praktischen Doubleface-Stoff, der außen weich und innen schön flauschig ist, hat die Kälte keine Chance. Er eignet sich hervorragend, um daraus gemütliche Hoodies und bequeme Jogginghosen, aber auch warme Mützen und Stirnbänder zu nähen. Der zweilagige Stoff ist relativ dick, gleichzeitig aber auch leicht dehnbar. Dadurch bietet er einen sehr hohen Tragekomfort.

 

Das näht sich ja kinderleicht ... Tipps für die Verarbeitung!

Zeichnet die Schnittmarkierungen besser auf die rechte Stoffseite - auf der flauschigen Seite sind präzise Linien schlecht erkennbar. Je nach Dicke des Flors auf der Innenseite kann Alpenfleece beim Zuschnitt etwas fusseln.

Damit die Nähte dehnbar bleiben, verwendet ihr am besten eine Jersey- oder Stretchnadel und wählt an eurer Nähmaschine einen kleinen Zickzackstich. Tipp: Führt den Stoff beim Nähen ganz locker unter der Maschine durch, dann kann sich nichts verziehen.

 

Waschen, trocknen, bügeln - die Pflege. So bleibt euer Projekt in Form!

Kleidungsstücke aus Alpenfleece könnt ihr bedenkenlos in der Waschmaschine waschen. Allerdings ist es sinnvoll, den Schonwaschgang zu wählen und ein Feinwaschmittel zu verwenden. Weichspüler ist tabu – er verklebt die Fasern und vermindert die Atmungsaktivität. Auch der Trockner hat Pause – am schonendsten trocknet der Stoff einfach an der Luft. Und da das Material nicht zum Knittern neigt, darf auch das Bügeleisen im Schrank bleiben.